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Alle 18 Monate verdoppeln sich die in Spitälern gespeicherten Daten. Neben der umfangreichen statistischen Erfassung von Patienten-, Krankheits- und OP-Daten sind die modernen bildgebenden Verfahren und die zunehmende Vernetzung von Leistungserbringern die am muntersten sprudelnden Quellen. Da drängt sich die Frage auf, welche Ereignisse die Behandlungsqualität beeinflussen und ob sich aufgrund der Datenflut mehr und bessere Rückschlüsse zum Klinikbetrieb ziehen lassen. Das wiederum bedingt ein rasches Herausfiltern relevanter Informationen und umfangreiche Korrelationsanalysen – generell ein höchst effizientes Auswerten mit dem Ziel, den Klinikalltag zu optimieren.

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Erschienen in: clinicum 6-17, 118-121.