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Der Patient hat über das Projekt «fmCh PublicDatabase» die die Möglichkeit, seine eigenen Qualitätssicherungs-Daten zu überprüfen und für das Publikum freizugeben. Dieses sehr wichtige und im letzten Mai angekündigte Projekt ist nun gut angelaufen, erste Resultate liegen vor.

Schon letzten Mai titelte die NZZ: «Datenbank zur Qualität von Spitälern und Aerzten – Chirurgen schaffen Alternative zum BAG», die Erwartungen an die fmCh PublicDatabase waren und sind hoch. Nun gaben die Macher erste Erkenntnisse frei.

Hoher Rücklauf, gute Qualität
Die fünf Pilotspitäler (vgl. Checkbox) verteilten ihre Merkblätter zur Teilnahme an der fmCh PublicDatabase ab dem 1. September. Der Rücklauf von Anfragen liegt mit bis zu 30%deutlich über den erwarteten 10 bis 15%. Und auch die Qualität in Form von einem hohen Anteil von Internet-Ausfüllern (mit denen viel besser und einfacher kommuniziert werden kann) liegt mit bis zu 60% weit über den Erwartungen.

Nun offen für alle
Die Pilotphase ist mit den ersten Rückläufen noch nicht abgeschlossen. Aber schon jetzt können sich weitere Spitäler und Aerzte, welche bei der AQC mitmachen sowie natürlich auch weitere Qualitätssicherungsprojekte zur Teilnahme an der fmCh PublicDatabase anmelden. Damit die Aerzte und ihre Patienten einen Nutzen aus der Qualitätssicherung haben. Damit die Qualitätssicherung eine Sache von uns Aerzten bleibt.

Mit diesen Spitäleren startete die fmCh PublicDatabase am 1. September die Pilotphase

fmCh PublicDatabase - Screenshot Homepage

Die Entry-Page der fmCh PublicDatabase

Datenkorrektur und EuroQol-Erfassung zum Befinden in der fmCh PublicDatabase

Datenkorrektur und EuroQol-Erfassung zum Befinden in der fmCh PublicDatabase

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